24.03.2017 | 1 Bild

UNIQA warnt: Pollenalarm – Allergiker aufgepasst

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  • Drei Säulen zur Hilfe: Austesten, therapieren, vermeiden
  • UNIQA bietet Rat im Medizinischen Kompetenzzentrum

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  • Drei Säulen zur Hilfe: Austesten, therapieren, vermeiden
  • UNIQA bietet Rat im Medizinischen Kompetenzzentrum

Jetzt beginnt wieder die Leidenszeit für all jene, die an Heuschnupfen leiden. Rund eine Million Österreicher leiden laut pollenwarndienst.at unter einer Pollenallergie. Schnupfen, juckende oder entzündete Augen, Niesanfälle, rinnende Nasen bis hin zu Atembeschwerden und sogar Asthma machen den Betroffenen das Leben schwer. Nach einem sehr kalten Jänner sind seit Februar die Frühblüher schon wieder allerorts zu spüren und die Birkenblühte steht unmittelbar bevor.

Für Allergiker gibt drei Säulen der Behandlung weiß Dr. Birgit Reisinger, Leiterin des Medizinischen Kompetenzzentrums bei UNIQA: „Erstens soll jeder Betroffene seine Allergien austesten lassen. Zweitens gibt es die Möglichkeit von Therapien, entweder akut mit Medikamenten oder langfristig mit einer Impfung der sogenannten Hypersensibilisierung. Und schließlich Vermeidung und richtige Lebensstil Planung. Therapie ist dabei die einfachere Lösung aber Vermeidung sicher die sinnvollere.“

Wichtig ist für Allergiker, den Tagesablauf richtig zu planen und Aktivitäten im Freien vor allem in die Morgenstunden zu verlegen, denn da ist die Pollenbelastung nachweislich geringer. Das gleiche gilt für das Lüften der eigenen vier Wände – möglichst nicht am Abend. „Unbedingt vermeiden sollte man Rauchen und das Einatmen von staubbelasteter Luft“, so Reisinger. Sport sollte nur in geschlossenen Räumen gemacht werden. Wenn man sich im Freien aufhält, hilft auch das Tragen von Brillen, um die Augen vor Pollenflug zu beschützen. Im Auto gilt es die Fenster geschlossen zu halten und den Luft- bzw. Pollenfilter regelmäßig beim Service erneuern zu lassen. Beim Spazierengehen empfiehlt es sich, in Laubwäldern und nicht in Nadelwäldern zu wandern, denn Laubwälder filtern die Luft deutlich besser. Pollen setzten sich auch in Kleidungen fest. Daher ist davon abzuraten, die Wäsche an der frischen Luft zu trocknen und getragene Kleidung ist möglichst rasch zu waschen. 

Das Medizinische Kompetenzzentrum von UNIQA Österreich
Ein Team von mehr als 15 Allgemeinmedizinern und Fachärzten steht UNIQA Krankenversicherungskunden rund um die Uhr zur Verfügung und beantwortet Fragen zu medizinischen Themen. UNIQA Krankenversicherungskunden erfahren im medizinischen Kompetenzzentrum persönliche Beratung, bekommen Empfehlungen zu Gesundheitsfragen, bekommen den Kontakt zu Spezialisten und vor allem erhalten sie einen fundierten ärztlichen Ratschlag. Zu den häufigsten Fragen zählen Ärzteempfehlungen etwa vor Operationen oder wenn ein Facharzt benötigt wird. UNIQA Österreich ist mit einem Marktanteil von 47 Prozent der größte Gesundheitsversicherer Österreichs.

 
UNIQA Österreich
5.350 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,5 Millionen Kunden mit rund 9,7 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 420 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2015 einen Marktanteil von rund 22 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist – laut unabhängigen Untersuchungen – seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

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