03.10.2016 |

UNIQA: Verschmelzung der operativen Erstversicherer in Österreich schneller als geplant umgesetzt

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  • Vier österreichische Versicherer zu einer Gesellschaft verschmolzen
  • Raiffeisen Versicherung bleibt als Kundenmarke erhalten
  • Eintragung ins Firmenbuch am 1. Oktober erfolgt sechs Monate früher als ursprünglich geplant

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  • Vier österreichische Versicherer zu einer Gesellschaft verschmolzen
  • Raiffeisen Versicherung bleibt als Kundenmarke erhalten
  • Eintragung in das Firmenbuch am 1. Oktober erfolgt sechs Monate früher als ursprünglich geplant

Schneller als geplant hat die UNIQA Insurance Group AG den im März angekündigten Umbau der Konzernstruktur abgeschlossen. War das ursprüngliche Ziel März 2017, so ist nach nur sieben Monaten bereits jetzt die Verschmelzung der vier operativen Erstversicherer in Österreich mit der Eintragung ins Firmenbuch erledigt.

Neue, schlanke Konzernstruktur: Reduktion der Vorstände von 22 auf 10 – höhere Geschwindigkeit, mehr Effizienz, gesteigerte Innovationsfähigkeit
Am Standort Österreich wurden die vier im Land tätigen operativen Erstversicherer zu einer Gesellschaft verschmolzen. Die Versicherungsgesellschaften FinanceLife Lebensversicherung AG, Raiffeisen Versicherung AG und Salzburger Landes-Versicherung AG wurden mit der UNIQA Österreich Versicherungen AG als aufnehmende Gesellschaft fusioniert. Die Versicherungsbestände der bisher vier Gesellschaften wurden damit in der UNIQA Österreich Versicherungen AG konzentriert, die eine 100 Prozent Tochtergesellschaft der börsennotierten UNIQA Insurance Group AG ist.

Für die Kunden ergeben sich durch die Verschmelzung aus Vertragssicht keine Änderungen, denn UNIQA Österreich übernimmt als Rechtsnachfolger der drei anderen Gesellschaften alle Rechte und Pflichten. UNIQA Österreich, schon bisher die größte Versicherung am österreichischen Markt, betreut nach der Verschmelzung rund 3,5 Millionen Österreicher als Kunden und erreicht einen Marktanteil von mehr als 22 Prozent.

Raiffeisen Versicherung bleibt als erfolgreiche Kundenmarke erhalten
Auch in der neuen Struktur bleibt der erfolgreiche Markenauftritt der „Raiffeisen Versicherung“ bestehen. Die Strategie lautet dabei nach wie vor: Auf den Bankenvertrieb zugeschnittene Produkte und individuelle Lösungen für die Bankkunden und die Vertriebspartner in den Raiffeisenbanken. Die Mitarbeiter des Ressorts Bankenvertrieb unter der Leitung von Vorstand Klaus Pekarek wird wie bisher die Raiffeisenbanken in Österreich servicieren und sich exklusiv um den heimischen Bankenvertrieb kümmern.

Die Marke „Salzburger“ wird mit der Marke UNIQA zur „Salzburger UNIQA“ verschränkt und bleibt als der starke Partner für die Kunden in der Region erhalten. Die Marke FinanceLife wird nicht weitergeführt. Zukünftig werden fonds- und indexgebundene Lebensprodukte unter der Marke UNIQA bzw. Raiffeisen Versicherung geführt.

Mit 1. Oktober startet eine breit angelegte Informationskampagne an alle betroffenen Kunden. Insgesamt 1,4 Millionen Kunden werden in Briefen über die formalen Änderungen informiert.

Vorstand UNIQA Österreich Versicherungen AG
Den Vorstand der UNIQA Österreich Versicherungen AG bilden:
Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender (Vertrieb, exkl. Bankenvertrieb)
Peter Eichler, Mitglied des Vorstands (Personenversicherung)
Andreas Kößl, Mitglied des Vorstands (Sachversicherung)
Erik Leyers, Mitglied des Vorstands (Operations & IT)
Klaus Pekarek, Mitglied des Vorstands (Bankenvertrieb)
Kurt Svoboda, Mitglied des Vorstands (Finance & Risk)

UNIQA
Die UNIQA Gruppe ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). 21.300 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 19 Ländern mehr als 10 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in Italien, der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Gruppe.

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