12.05.2023 |
- Erfolgreiches Jahr 2022: Kräftiges Prämienplus in allen Sparten
- Steirer:innen vertrauen UNIQA insbesondere bei ihrer Gesundheitsversicherung – der Marktanteil steigt
- Zukunftsweisende Investitionen für Kund:innen: UNIQA baut Ökosystem Gesundheit weiter aus
- Wichtige Investitionen in Mitarbeiter:innen: Auch 2023 ist UNIQA in der ganzen Steiermark auf der Suche nach Lehrlingen und Kundenberater:innen im Außendienst
Das Jahr 2022 war für UNIQA Steiermark, wie auch für die UNIQA Gruppe, ein sehr erfolgreiches: Mit einem Prämienvolumen von rund 513,7 Mio. Euro (2021: rund 496,8 Mio. Euro) konnte UNIQA in allen Sparten ein Plus erzielen. „Herausfordernde Zeiten beeinflussen natürlich auch die Finanzbranche – die Versicherungswirtschaft hat sich in der Vergangenheit und auch in der aktuellen Situation immer als resiliente und verlässliche Partnerin bewiesen. Wir bei UNIQA haben es uns zum Ziel gesetzt, nicht nur die finanziellen Folgen von Krankheit, Schaden und Verlust abzuwenden oder zu mildern, sondern den Wohlstand und vor allem die Gesundheit unserer Kund:innen zu verbessern – also in Summe für ein besseres Leben zu sorgen“, so Peter Humer, Vorstand Kunde & Markt Österreich UNIQA Insurance Group AG und betont die Wichtigkeit der Präsenz in den Regionen: „Wir begleiten unsere Kund:innen durch ihr ganzes Leben – eine persönliche Vertrauensbeziehung ist dabei grundlegend. Deshalb sind wir im ganzen Land präsent, was uns nicht nur zu einer großen, sondern auch zu einer sicheren Arbeitgeberin macht – auch in ländlichen Regionen.“
Der kräftigste Prämienzuwachs wurde in der Schaden- und Unfallversicherung verzeichnet. Mit einem Plus von 5,7 Prozent konnte UNIQA ihre Prämieneinnahmen in der Steiermark auf rund 235,1 Mio. Euro erhöhen und ihren Marktanteil bei rund 17 Prozent halten. In der Gesundheitsversicherung betrugen die Prämieneinnahmen 2022 rund 117,1 Mio. Euro (+ 3,4 Prozent), in der Lebensversicherung steigerten sie sich auf rund 161,4 Mio. Euro (+ 0,3 Prozent). Mit rund 20 Prozent Marktanteil ist UNIQA die führende Versicherung im Bundesland. Rund 420 Mitarbeiter:innen und Partner:innen betreuen an insgesamt 59 Standorten rund 471.200 Kund:innen. „Die Menschen sehnen sich nach Sicherheit, sie wollen für sich und ihre Lieben vorsorgen, vor allem die Gesundheit und das Eigenheim stehen dabei im Mittelpunkt“, erklärt Johannes Rumpl, UNIQA Landesdirektor in der Steiermark, die Entwicklung und ergänzt: „Gerade in schwierigen Situationen verlassen sich unsere Kund:innen darauf, dass wir ihnen stets in gewohnter Qualität zur Seite stehen.“ Die Schadens- und Leistungszahlungen von UNIQA Steiermark betrugen im Jahr 2022 insgesamt rund 435,0 Millionen Euro. „Das bedeutet, dass wir in der Steiermark durchschnittlich rund 1,8 Millionen Euro pro Werktag an unsere Kund:innen ausbezahlt haben“, veranschaulicht Johannes Rumpl die Leistungen für steirische Kund:innen von UNIQA.
Investitionen in das Ökosystem Gesundheit
Die eigene Gesundheit sowie die der Liebsten ist das höchste Gut, das hat nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie klar gezeigt – dementsprechend steigt der Bedarf an vielfältigen Gesundheitsdienstleistungen. Daher sieht UNIQA diesen Bereich nicht nur als wichtigen Innovationstreiber und zukünftiges Standbein neben den klassischen Versicherungsservices, sondern baut auch das Ökosystem Gesundheit kontinuierlich aus. Dabei kann das heimische Versicherungsunternehmen auf viel Erfahrung zurückgreifen, auch im Kerngeschäft: UNIQA ist nicht nur die führende private Gesundheitsversicherung in der Steiermark, sondern mit rund 45 Prozent in ganz Österreich. Rund 1,4 Millionen Menschen vertrauen UNIQA bei der privaten Gesundheitsvorsorge. Neben den Versicherungsprodukten umfasst das Ökosystem Gesundheit von UNIQA die privaten Spitäler der PremiQaMed Group und auch das österreichweite LARA Netzwerk mit mittlerweile 380 Gesundheitsdienstleistenden, die mit UNIQA zusammenarbeiten. Die LARA Partner:innen garantieren eine rasche Terminvergabe und nehmen sich ausreichend Zeit für die gesundheitlichen Anliegen, auf Wunsch auch via Videokonsultation. Ziel ist es, dass UNIQA Kund:innen durch die österreichische Gesundheitslandschaft begleitet werden, mit möglichst kurzen Wegen, und sie dabei optimal betreut werden. Einen weiteren wichtigen Bereich des Ökosystems stellt die betriebliche Gesundheitsvorsorge dar. Hier steuert UNIQA mit „Mavie“ insgesamt die Marktführerschaft an, bei der mentalen Gesundheitsvorsorge in Betrieben ist ihr das bereits gelungen. Das Gesundheitsangebot von Mavie steht heute bereits 120.000 Mitarbeiter:innen in 150 Unternehmen österreichweit zur Verfügung und reicht von modernen, niederschwelligen Diagnostikangeboten, über Bewegungsangebote, mentales Coaching bis hin zur Ernährungsberatung. Prävention und Nachhaltigkeit werden dabei stets großgeschrieben. „Unser klares Ziel ist es, die Menschen in Sachen Gesundheit ihr ganzes Leben lang zu begleiten und zu unterstützen. Wir werden daher auch in Zukunft in unser ‚Ökosystem Gesundheit‘ investieren und dieses weiter ausbauen“, kündigt Peter Humer an.
Investition in Standorte und Erweiterung des Teams
Eine Landesdirektion, zehn ServiceCenter und 49 selbstständige Vertriebsstandorte in der Steiermark – UNIQA legt großen Wert auf die Nähe zu ihren Kund:innen. Dementsprechend wird auch in die Standorte und deren Nachhaltigkeit investiert. Um den Strom-, Wärme- und Wasserverbrauch zeitaktuell überwachen und somit laufend optimieren zu können, sind auch die Standorte in der Steiermark an das UNIQA Energiemonitoring-System angeschlossen. „UNIQA hat es sich in Österreich zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Auch in der Steiermark leisten wir dazu unseren Beitrag und arbeiten laufend an der Optimierung unserer Energieeffizienz in der eigenen Betriebsführung“, erklärt Landesdirektor Johannes Rumpl stolz. Investiert wird allerdings nicht nur in Standorte, Johannes Rumpl und sein Team sind auch 2023 wieder auf der Suche nach Lehrlingen und Kundenberater:innen für die ganze Steiermark!