03.12.2024 | 1 Bild

UNIQA Finanzvorsorge-Studie: Wann die Kärntner:innen (finanziell) erwachsen sind

Johannes Kuschnig, Landesdirektor Kärnten & Osttirol, UNIQA Österreich © UNIQA/Ludwig Schedl

Johannes Kuschnig, Landesdirektor Kärnten & Osttirol, UNIQA Österreich

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  • Die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen fühlt sich erwachsen, wenn sie finanziell eigenständig oder aus dem Elternhaus ausgezogen ist
  • Für „finanziell erwachsen“ halten die Kärntner:innen, wer keine Zuschüsse der Familie benötigt
  • Positive Entwicklung: Mehr Menschen in Österreich kümmern sich um eigene finanzielle Vorsorge
  • Ein Drittel der Frauen in Österreich gibt an, zu wenig Geld für finanzielle Vorsorge zu haben – deutlich mehr Frauen als Männer
  • Top-Zukunftswünsche der jungen Menschen: Schuldenfreies Leben oder Urlaube weit vor Luxus-Artikeln

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  • Die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen fühlt sich erwachsen, wenn sie finanziell eigenständig oder aus dem Elternhaus ausgezogen ist
  • Für „finanziell erwachsen“ halten die Kärntner:innen, wer keine Zuschüsse der Familie benötigt
  • Positive Entwicklung: Mehr Menschen in Österreich kümmern sich um eigene finanzielle Vorsorge
  • Ein Drittel der Frauen in Österreich gibt an, zu wenig Geld für finanzielle Vorsorge zu haben – deutlich mehr Frauen als Männer
  • Top-Zukunftswünsche der jungen Menschen: Schuldenfreies Leben oder Urlaube weit vor Luxus-Artikeln

Mit 18 Jahren wird man in Österreich volljährig, aber wann fühlen sich die Österreicher:innen tatsächlich erwachsen? Knapp die Hälfte (46 %) der jungen Menschen im Alter von 18 bis 29 Jahren in Österreich sagt von sich selbst: wenn man finanziell eigenständig oder aus dem Elternhaus ausgezogen ist. Das gilt auch für die jungen Kärntner:innen: für 47 % sind es die eigenen vier Wände, für 40 % die finanzielle Eigenständigkeit, womit diese Ansicht in Kärnten etwas weniger ausgeprägt ist als durchschnittlich unter den Jungen in Österreich (46 %). Circa ein Drittel (Kärnten: 36 %, Österreich: 35 %) gibt den Berufseinstieg an, knapp ein Fünftel (Kärnten: 17 %, Österreich: 21 %) nennt ein eigenes Haus bzw. eine Eigentumswohnung als Meilenstein[1] – dies wird unter jungen Erwachsenen in Kärnten eine Spur seltener angegeben als durchschnittlich in Österreich. Nur einer von zehn jungen Menschen in Österreich (11 %) gibt hingegen eine Eheschließung an, beinahe genauso viele tun das auch in Kärnten (12 %). Für Frauen in Österreich sind dabei, unabhängig von ihrem Alter, die erste Wohnung (53 % vs. Männer 43 %) und finanzielle Eigenständigkeit noch wesentlicher für das Erwachsenwerden als für Männer (Frauen 47 %, Männer 42 %). Zu diesen Ergebnissen kommt die UNIQA Finanzvorsorge-Studie 2024, die vom Marktforschungsinstitut Reppublika Research & Analytics durchgeführt wurde[2]. „Junge Erwachsene sollen voller Zuversicht in ihr selbstständiges Leben starten. Wann sie sich dafür bereit fühlen, ist individuell. Doch unabhängig davon, wann sich junge Menschen tatsächlich als erwachsen ansehen: Je früher man Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft übernimmt, desto besser – dafür möchten wir frühzeitig Bewusstsein wecken, ermutigen und auch dabei unterstützen“, erläutert Johannes Kuschnig, UNIQA Landesdirektor in Kärnten, den diesjährigen Schwerpunkt der Finanzvorsorge-Studie, die bei ihrer vierten Ausgabe einen besonderen Fokus auf das Thema „Erwachsen werden“ in Verbindung mit finanzieller Verantwortung und finanzieller Vorsorge legt.

„Finanziell erwachsen“ ist, wer keine Zuschüsse der Familie benötigt

Mehr als zwei Drittel der in Österreich lebenden Menschen (68 %) sehen junge Menschen auch in finanzieller Hinsicht als erwachsen, wenn das eigenständige Finanzieren von Wohnen, Lebensmitteln, Mobilität und weiteren (Fix-)Ausgaben ohne regelmäßige finanzielle Zuschüsse von Eltern oder anderen Personen möglich ist[3]. In Kärnten sind die Befragten ebenso dieser Ansicht (67 %). Frauen in Österreich ist dieser Aspekt besonders wichtig: Fast drei Viertel (73 %) stimmen dem zu, während bei den befragten Männern nur weniger als zwei Drittel (64 %) dieser Meinung sind. Hingegen ist für fast die Hälfte der Männer eine Vollzeitbeschäftigung eines der wesentlichsten Anzeichen für finanzielle Selbstständigkeit, aber nur für ein Drittel der Frauen (34 %). Sie legen wiederum mehr Wert darauf, sich nicht für Freizeitgüter (wie z.B. Kleidung, Elektronik oder Reisen) zu verschulden (Frauen 47 %, Männer 42 %). Eigenständiges Kümmern um benötigte Versicherungen ist für Kärntner:innen tendenziell relevanter, wenn es um finanzielles Erwachsenwerden geht (Kärnten: 50%, Österreich: 46%).

36 % der jungen Kärntner:innen können Leben selbst finanzieren

Drei Viertel (Kärnten: 72 %, Österreich: 76 %) der 18- bis 29-Jährigen beziehen ein Einkommen aus einer beruflichen Tätigkeit, in Kärnten werden mit 15 % etwas weniger Junge regelmäßig von ihren Eltern finanziell unterstützt als es österreichweit der Fall ist (20 %). Vier von zehn der jungen Personen (Kärnten: 36 %, Österreich: 39 %) geben an, sich ihr Leben nach eigener Einschätzung komplett selbst finanzieren zu können. Rund ein weiteres Drittel (Kärnten: 29 %, Österreich 32 %) sagt, sich das eigene Leben zum Großteil selbst finanzieren zu können. 12 % der jungen Kärntner:innen sagen, sich das Leben gar nicht selbst finanzieren zu können – somit sind es tendenziell mehr, als im Österreich-Schnitt (9 %). Weitere 23 % (Österreich: 19 %) geben an, dass dies nur zum Teil möglich ist.

Finanzielle Verantwortung geht mit alten Rollenbildern einher

Sowohl österreichweit (64 %) als auch in Kärnten (62 %) fühlen sich knapp zwei Drittel der befragten jungen Erwachsenen (sehr) sicher beim Überblick über die eigenen Finanzen. Bei der zeitgerechten Begleichung von notwendigen Zahlungen oder Rechnungen liegt dieser Wert in Österreich bei 63 % – in Kärnten liegt er mit 65 % auf einem ähnlichen Niveau. Beides gilt in Österreich insbesondere für junge Frauen, sieben von zehn Befragte geben dies an (vs. Männer: 6 von 10 Personen). Wenn es um das Beurteilen und Vergleichen von Finanzangeboten geht, sinkt der Wert jedoch auf knapp 40% in Kärnten (38%) bzw. ca. ein Drittel in Österreich insgesamt (35 %) – hier fühlen sich junge Männer in Österreich (39 %) aber noch sicherer als junge Frauen (30 %). Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass noch immer alte Stereotypen vorherrschen: Frauen fühlen sich für das ‚daily money management‘, früher bekannt als die Haushaltskasse, und Männer für längerfristige Finanzangelegenheiten – wie Kreditverträge, Anlageformen oder Ähnliches – zuständig.

Top-Zukunftswünsche der jungen Menschen: Schuldenfreies Leben oder Urlaube weit vor Luxus-Artikeln

Bei der Frage nach den drei größten Wünschen für die Zukunft, was Materielles oder Finanzielles betrifft, kommt bei allen Befragten in Österreich ein schuldenfreies Leben an erster Stelle (50%), in Kärnten ist die Wichtigkeit sogar noch etwas höher (53 %). Darauf folgt der Wunsch, den aktuellen Lebensstandard halten zu können – dies geben 43 % der Österreicherinnen an, in Kärnten sind es ebenso viele. Sowohl in Österreich insgesamt als auch in Kärnten ist der Wunsch nach vielen Urlauben bzw. Reisen auf Platz drei (Kärnten: 33%, Österreich: 35%). 2 % der befragten Menschen in Kärnten träumen von einem eigenen Boot[4] – ebenso viele geben dies in ganz Österreich an.

Auch bei jungen Menschen steht das schuldenfreie Leben auf Platz 1 (Kärnten 45 %, Österreich: 43 %). Rund ein Drittel (32 %) der jungen Kärntner:innen wünschen sich genügend Geld, um die Familie unterstützen zu können, damit ist dieser Wunsch in Kärnten unter jungen Erwachsenen auf einem leicht niedrigeren Niveau, als unter 18-29-Jährigen durchschnittlich in Österreich (36 %).

Hoch im Kurs ist bei der jungen Zielgruppe in Kärnten auch ein eigenes Haus mit Garten im Grünen (38 %), dieser Wunsch ist hier etwas ausgeprägter als es unter jungen Erwachsenen durchschnittlich in Österreich der Fall ist (34 %). Auch Urlaube und Reisen stehen hoch im Kurs (35 % sowohl in Kärnten als auch in Österreich). Nur rund eine von zehn der jungen Personen in Österreich (9 %) wünscht sich Luxusartikel wie etwa Luxus-Kleidung oder -Accessoires oder teuren Schmuck, in Kärnten sind es mit 5 % sogar noch weniger. Betrachtet man nur die jungen Frauen in Österreich, liegen diese mit 7 % genau dazwischen, junge Männer liegen bei 10 %.

Finanzielle Vorsorge im Aufwind: Bewusstseinsbildung zeigt Wirkung

Finanzielle Vorsorge wird 2024 weiterhin als sehr wesentlich erachtet. Diese ist – wie auch schon 2023 – sieben von zehn (71 %) der 16- bis 60-jährigen österreichweit wichtig, in Kärnten liegt derselbe Wert vor.

Vier von zehn (39 %) der Befragten in Österreich haben sich auch schon intensiv mit der eigenen finanziellen Vorsorge beschäftigt – Kärnten liegt hier mit 41 % beinahe gleichauf. „Im Vergleich zum Vorjahr gibt es in Österreich insgesamt einen sichtbaren Anstieg, der sich sowohl unter Männern als auch unter Frauen und auch in der jungen Zielgruppe widerspiegelt, wobei Männer sich schon intensiver mit dem Thema beschäftigt haben als Frauen“, analysiert Martina Oberrauch, Studienleiterin und Senior Research Consultant bei Reppublika Research & Analytics. (2024 waren es in Österreich gesamt 39 %, 2023 gesamt 30 % / 2024 Männer 45 %, 2023 Männer 33 % / 2024 Frauen 34 %, 2023 Frauen 27 % / 2024 18-29-jährige 37 %, 2023 18-29-jährige 32 %).

Es ist gut und wichtig, wenn das ‚Vogel-Strauß-Verhalten‘ zurückgeht und Menschen ihre Finanzlage nicht einfach ausblenden, sondern Verantwortung dafür übernehmen. Geld bedeutet schließlich auch Freiheit, aber mangelnde Finanzkompetenz beschränkt oft den persönlichen Handlungsspielraum“, kommentiert Johannes Kuschnig die Ergebnisse. „Wir sehen, dass Bewusstseinsbildung erfreulicherweise wirkt, wenn auch nicht von heute auf morgen. Darum sind die Initiativen der öffentlichen Hand, im Schulsystem und nicht zuletzt die Beiträge der Finanzwirtschaft so wichtig und müssen intensiv fortgeführt werden.

Konkrete Vorsorgemaßnahmen nehmen zu

Der Anteil der Personen, die bereits konkrete Maßnahmen für ihre eigene finanzielle Vorsorge getroffen haben, ist in Österreich ebenfalls leicht gestiegen – von 37 % auf 40 % (derzeit kommen die Kärntner:innen auf 43 %), insbesondere unter Männern (von 40 % auf 45 %). „Im Jahr 2021 haben wir diese Studie zum ersten Mal durchgeführt. Danach befand sich der Wert immer auf Talfahrt, nun ist er zum ersten Mal wieder gestiegen“, betont Martina Oberrauch. Noch immer geben in ganz Österreich über ein Viertel (29 %) der befragten Personen an, über zu wenig Geld für finanzielle Vorsorge zu verfügen – die Kärntner:innen liegen hier mit 28 % beinahe gleichauf. Dieser Wert ist aber tendenziell sinkend (2024 waren es in Österreich 34 %). Obwohl sich diese Tendenz sowohl unter Männern als auch unter Frauen zeigt, geben Frauen in Österreich signifikant häufiger an, zu wenig Geld für finanzielle Vorsorge zu haben (34 % vs. Männer 25 %).

Die Studie zeigt deutlich, dass Frauen im Bereich der Finanzvorsorge vor besonderen Herausforderungen stehen. Der Umstand, dass Frauen häufiger angeben, nicht ausreichend vorsorgen zu können, ist eng mit der bestehenden Einkommensungleichheit verknüpft. Das durchschnittlich geringere Einkommen von Frauen im Vergleich zu Männern, das mitunter nach wie vor auf eine höhere Teilzeitbeschäftigung aufgrund von Betreuungspflichten zurückzuführen ist, führt zwangsläufig zu einem kleineren finanziellen Spielraum für langfristige Vorsorge. Das bedeutet, dass noch an vielen Stellen geschraubt werden muss, um die Lohnschere einerseits zu schließen und andererseits besonders den Frauen auch Finanzwissen und ein diesbezügliches Selbstbewusstsein mit auf den Weg zu geben, um ihre Möglichkeiten zur Altersvorsorge zu verbessern“, erklärt Johannes Kuschnig.

Männer und Frauen setzen auf unterschiedliche Anlageformen

Am häufigsten nutzen die Kärntner:innen Sparkonten bzw. Sparbücher – mit 63 % erreichen sie sogar einen leicht höheren Wert als der Durchschnitt in Österreich (60 %). Auf Platz 2 der beliebtesten Anlageformen ist in Österreich das Bargeld zuhause (Kärnten: 41 %, Österreich: 38 %), nahezu gleichauf reihen sich private Lebens- bzw. Pensionsversicherungen (Kärnten 42 %, Österreich 37 %) ein. Bausparverträge werden in Kärnten ähnlich oft genutzt, wie es durchschnittlich in Österreich der Fall ist (32 %, Österreich: 30 %).

Bei den Anlageformen zeigen sich in Österreich insgesamt aber auch geschlechterspezifische Unterschiede: Frauen setzen demnach häufiger auf Sparkonten bzw. Sparbücher (63 % vs. Männer: 57 %).

Fondsparen (Männer: 27 %, Frauen: 19 %), Aktien (Männer: 28 %, Frauen: 13 %), Kryptowährungen (Männer: 16 %, Frauen: 6 %) und Anleihen (Männer: 12 %, Frauen: 7 %) werden von Männern häufiger verwendet als von Frauen. Die junge Zielgruppe setzt österreichweit überdurchschnittlich häufig auf Kryptowährungen (14 %), bei den 16- bis 60-Jährigen liegt der Wert bei 11% (Kärnten 17 %). In Kärnten liegt die Nutzung von Kryptowährungen in der jungen Zielgruppe etwas unter dem Durchschnitt (11 %). Ein starker Unterschied zeigt sich bei den Jungen zwischen den Geschlechtern: Krypto ist bei jungen Männern in Österreich (18 %) deutlich beliebter als bei jungen Frauen (9 %).

Männer schätzen eigenes Finanzwissen deutlich höher ein als Frauen

In Kärnten schätzt nur etwa jeder Vierte (24%) der Befragten aller Altersgruppen das eigene Wissen zu Finanz- bzw. Veranlagungsthemen als (eher) hoch ein, ebenso wie in Österreich insgesamt (24 %). Der Anteil ist in Österreich im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, wobei der Anstieg vor allem auf Männer zurückgeht. Mehr als doppelt so viele österreichische Männer (32 %) wie Frauen (15 %) schätzen ihr Wissen nämlich als (eher) hoch ein. Umgekehrt bewerten 35 % der Frauen, aber nur 22 % der Männer ihr Wissen als (eher) niedrig.

Diese großen Unterschiede bei der Einschätzung des eigenen Finanzwissens bestätigen, dass das Thema Finanzbildung in keiner Weise an Bedeutung und Dringlichkeit eingebüßt hat. Werden dem Kapitalmarkt einerseits noch immer sehr unfundierte Vorbehalte entgegengebracht, so besteht andererseits sehr wohl die Bereitschaft in extrem volatile Anlageformen – wie Kryptowährungen – zu investieren. Diesem widersprüchlichen Verhalten kann nur mit Wissensvermittlung begegnet werden.

 

Details zur Studie

UNIQA widmet sich intensiv dem Thema der finanziellen Vorsorge. Aus diesem Grund wurde 2024 bereits zum vierten Mal eine Studie durchgeführt, um zu beleuchten, welche Einstellungen, Meinungen, aber auch Barrieren es in unterschiedlichen Zielgruppen zum Thema finanzielle Vorsorge gibt. 2024 lag ein besonderer Fokus auf dem Thema „Erwachsen werden“ in Verbindung mit finanzieller Verantwortung und finanzieller Vorsorge, sowie auf der Zielgruppe der jungen Erwachsenen (18-29-Jährige). Weiters wurden Veränderungen im Vergleich zum Jahr 2023 analysiert.

Durchgeführt wurde die für Österreich repräsentative Studie vom Marktforschungsinstitut Reppublika Research & Analytics, das insgesamt 3.427 Personen befragt hat. 

 

Methode

Computer Assisted Web Interviews (CAWI) im Talk Online Panel
Befragungszeitraum: 26.04. bis 03.06.2024
Befragte Personen: n = 3.207 Personen in Österreich (Repräsentativbefragung – 16 bis 60 Jahre)
Repräsentativ für Frauen, Männer sowie die österreichische Bevölkerung insgesamt (nach Geschlecht, Alter, Bundesland und Bildungsniveau).
Zudem stand die Zielgruppe der jungen Erwachsenen im Fokus und es wurden in der Gesamtstichprobe der 18-29-Jährigen 1.050 Personen befragt (inklusive 220 Personen Boost). Die Gesamtstichprobe der jungen Erwachsenen ist somit zusätzlich repräsentativ nach Geschlecht, Bundesland und Bildungsniveau

[1]Bei einer Auswahl von maximal drei Meilensteinen.

[2]Befragungszeitraum 26.04. bis 03.06.2024, Computer Assisted Web Interviews, Gesamtstichprobe von 3.207 Personen zwischen 16 und 60 Jahren, repräsentativ für Männer, Frauen und die österreichische Bevölkerung insgesamt nach Geschlecht, Alter, Bundesland (darunter 187 Kärntner:innen) und Bildungsniveau. Zusätzlicher Fokus auf die Zielgruppe der 18-29-Jährigen (repräsentativ für 18-29-Jährige in Österreich nach Geschlecht, Bundesland und Bildungsniveau).

[3]Bei einer Auswahl von maximal fünf Anzeichen für finanzielles Erwachsensein.

[4]Bei einer Auswahl von maximal drei Zukunftswünschen.

UNIQA Group
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Mehr als 21.000 Mitarbeiter:innen und exklusive Vertriebspartner:innen betreuen in 17 Ländern knapp 17 Millionen Kund:innen. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 21 Prozent die zweitgrößte Versicherungsgruppe. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 14 Märkten vertreten: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

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Natascha A. Smole
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