Fakten zum Presseartikel „Private Konkurrenz für Krankenkassen“ vom 08.08.2018

Studenten, die aus Drittländern nach Österreich zum Studieren kommen, benötigen ein Visum. Da diese Personen nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung in Österreich erfasst sind, ist der Nachweis einer Krankenversicherung, die in Österreich leistungspflichtig ist und jedes Risiko deckt eine Voraussetzung für das Visum. Die Krankenversicherung von UNIQA erfüllt diese Voraussetzung und stößt daher bei ausländischen Studierenden auf entsprechend große Nachfrage.
 
Als Gesundheitsdienstleister möchte UNIQA seinen Kunden das Leben einfach machen. Aus diesem Grund wurde für diese Kundengruppe vor einigen Wochen erstmals das Modell der Direktverrechnung umgesetzt. Die Idee dahinter: Wahlärzte können die Rechnung zu 100% direkt mit UNIQA verrechnen. Normalerweise müssen Kunden die Rechnung im Vorfeld bezahlen und danach mit der Versicherung abrechnen. Dazu sind entsprechende Vereinbarungen mit Wahlärzten getroffen worden.
 
UNIQA Kunden und Partner haben mit der Direktverrechnung für ausländische Studenten gute Erfahrungen gemacht. Aus diesem Grund soll dieser Kundenservice auf eine weitere Kundengruppe, bei der eine 100-prozentige Direktverrechnung möglich ist, ausgeweitet werden. Auf mittlere Sicht sollen auch Opting out Kunden, das sind Unternehmer bzw. Freiberufler, die selbst entscheiden können, ob sie gesetzlich oder ausschließlich privat krankenversichert sein wollen, von der Direktverrechnung profitieren.