29.06.2017 | 1 Bild

Einheitliches Europäisches Pensionsprodukt

Peter Eichler © UNIQA/Froese

Vorstand UNIQA, zuständig für Personenversicherungen in Österreich und CEE

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  • Initiative der Europäischen Kommission zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Pensionsproduktes

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Die Europäische Kommission hat heute eine Initiative gesetzt, um durch die Schaffung eines einheitlichen europäischen Pensionsproduktes die eigenverantwortliche Pensionsvorsorge in Europa zu stärken. Die Abdeckung biometrischer Risiken bleibt dabei den Versicherern vorbehalten, modulare Sparkomponenten können auch von Banken und der Investmentfonds-Industrie bereitgestellt werden.

„UNIQA begrüßt diese Initiative der EU ausdrücklich. Diese klaren und transparenten Informationsgrundlagen für Kunden werden die Bereitschaft zur privaten Vorsorge fördern“, kommentiert UNIQA Vorstand Peter Eichler, zuständig für Personenversicherungen in Österreich und CEE diese Entwicklung. „Wir erwarten dadurch nicht nur in Österreich sondern auch in unserem zweiten Heimmarkt Zentral- und Osteuropa mittelfristig ein stärkeres Wachstumspotential. Begleitende steuerliche Anreize können auch dazu führen, dass sich die Vorsorge zu Gunsten eines immer längeren Lebens verlagert."

 

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